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Glaubensbekenntnisse der Optimisten und Pessimisten

Dieser Blog handelt vom Glück -- insbesondere dem Glück im Job. Um dieses Glück zu erreichen, hilft dir natürlich eine optimistische Sichtweise. Gerade nun zum Anfang des neuen Jahres 2021-- nach dem Corona-Pandemiejahr -- ist Optimismus angesagt.

Im Folgenden findest Du das “Glaubensbekenntnis der Optimisten”. Es wurde schon 1912 von Christian D. Larson veröffentlicht. Auch heute noch wird es genutzt, um zum optimistischen Denken anzuregen (beispielsweise in Aushängen amerikanischer Krankenhäuser). Darunter habe ich das Glaubensbekenntnis der Pessimisten verfasst. Es handelt sich hierbei um eine Negierung der optimistischen Glaubenssätze.

Lies sie dir beide durch und frage dich, was Du möchtest. Wenn Du einen Entschluss gefasst hast, lerne das Glaubensbekenntnis am besten auswendig. In diesem Sinne: Gut Glück! :)

Optimismus zum Glück und Wohlstand

Glaubensbekenntnis der Optimisten

Ich nehme mir vor ….

  • …. so stark zu sein, dass nichts meinen Seelenfrieden stören kann.
  • …..mit jedem, den ich treffe, über Gesundheit, Glück und Wohlstand zu sprechen.
  • …. alle meine Freunde spüren zu lassen, dass etwas Wertvolles in ihnen steckt.
  • …. mich genauso über die Erfolge anderer zu freuen, wie ich mich über meine eigenen Erfolge freue.
  • …. die positive Seite aller Dinge zu sehen und optimistisch zu sein.
  • …. nur das Beste zu denken, nur für die Besten zu arbeiten und nur das Beste zu erwarten.
  • …. immer guter Laune zu sein und jeder lebenden Kreatur, die ich begegne, ein Lächeln zu schenken.
  • …. Fehler der Vergangenheit zu vergessen und den höheren Zielen der Zukunft hin zu arbeiten.
  • …. so viel Zeit darauf zu verwenden, mich selbst zu verbessern, dass ich keine Zeit dazu habe, andere zu kritisieren.
  • …. gut über mich zu denken und es der Welt bekannt zu geben; nicht in großen Worten, sondern in großen Taten.
  • …. in dem Glauben zu leben, dass die ganze Welt auf meiner Seite ist, solange bis ich mir meiner gewiss bin.
  • Zu groß für Sorge, zu edel für Wut, zu stark für Angst und zu glücklich, um das Vorhandensein von Ärger zuzulassen.

Glaubensbekenntnis der Pessimisten

Ich nehme mir vor ….

  • ….so schwach zu sein, dass jede Kleinigkeit meinen Seelenfrieden stören kann.
  • ….mit jedem, den ich treffe, über Krankheit, Pech und Mangel zu sprechen.
  • ….alle meine Bekannten spüren zu lassen, dass sie verglichen mit mir nichts wert sind.
  • ….die negative Seite aller Dinge zu sehen und grundsätzlich skeptisch zu sein.
  • ….nur das Schlechteste zu denken, nur für die Schlechtesten zu arbeiten und nur das Schlechteste zu erwarten.
  • ….mich nicht über die Erfolge anderer zu freuen, sondern nur über meine eigenen Erfolge.
  • ….Fehler der Vergangenheit immer wieder bewusst machen und dadurch meine unsicheren Ziele in der Zukunft nicht weiter zu verfolgen.
  • ….immer skeptisch zu sein und jeder lebenden Kreatur, die ich treffe, zurückhaltend zu begegnen.
  • ….so viel Zeit darauf zu verwenden, andere zu kritisieren, dass ich keine Zeit mehr habe an mir selber arbeiten zu müssen.
  • ….weiter kritisch über mich zu denken und durch Tatenlosigkeit zu verhindern, dass die Welt meinen geringen Selbstwert erkennt.
  • ….in dem Glauben zu leben, dass die ganze Welt gegen mich ist, solange anderes bewiesen ist.
  • Zu klein für Zuversicht, zu primitiv für Sanftmut, zu schwach für Mut und zu unglücklich, um das Vorhandensein von Ärger auszublenden.
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